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  • Bettina

Rundreise durch Namibia - ein Land voller Höhepunkte

Aktualisiert: vor 3 Tagen


Hätte ich mich im Vorfeld zwischen Namibia und Südafrika entscheiden müssen, hätte ich wohl immer Südafrika gewählt. Jetzt im Nachhinein, nach etwa drei Wochen in Südafrika und zwei Wochen in Namibia sieht meine Meinung ganz anders aus. Namibia hat mich absolut begeistert. Wahrscheinlich war auch ein Grund dafür, dass ich mit einem Toyota Hilux und Dachzelt durch das Land getourt bin, ständig in der Natur war und das Land flexibel entdecken konnte.

Meinen Guide zum Reisen in Namibia, sowie Infos zum Mietwagen und Campen findest du hier.

Meine Route

A - Windhoek

B - Mariental

C - Fish River Canyon

D - Lüderitz / Kolmanskop

E - Sesriem / Sossusvlei

F - Walvis Bay

G - Swakopmund

H - Spitzkoppe

I - Windhoek

J - Waterberg

K - Tsumeb

L - Etosha Nationalpark

M - Tsumeb

... Weiterreise zu den Victoria Falls in Simbabwe

 

Für die gesamte Route war ich insgesamt 13 Tage unterwegs. Viele Stunden davon gingen für Autofahrten drauf. Wenn man mehr Zeit hat, kann man alles problemlos etwas entzerren. Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, dass es tagsüber oft so heiß ist (außer an der Küste), dass man sowieso nicht viel unternehmen kann und es gar nicht schlecht ist, morgens und abends aktiv zu sein und tagsüber im klimatisierten Auto zu sitzen. Nachts fahren gestatten viele Autovermietungen nicht und das Unfallrisiko steigt, wegen den vielen Wildtieren, sowieso.

 

Tag 1 - Es geht los!

Mietwagen abholen, alles erklären lassen - vom Zeltaufbau bis zum Luftdruck der Reifen, letzte Lebensmitteleinkäufe erledigen, voll tanken ... all das nimmt unerwartet viel Zeit in Anspruch. Aber als unwissende Anfänger sind wir drei Mädels froh darüber, dass sich die Autovermietung so viel Zeit nimmt und uns geduldig alle Fragen beantwortet, alles mit uns ausprobiert und jede Macke am Auto gewissenhaft festhält.

Erst einmal raus aus Windhoek, hauptsache in Richtung Süden. Dass wir es bis zum Fisch River Canyon nicht schaffen würden war von Vornherein klar. Und so entscheiden wir uns zum ersten Stopp in Mariental (B).

Der Ort an sich hat übrigens nichts zu bieten, er liegt einfach nur auf dem Weg.

Unsere Camp Site:

Mariental Restcamp, Kontakt: +264 (81) 0340310, mrc@iway.na

Besonderheit: Pool, kostenloses Wifi, außer uns niemand da

Kosten pro Nacht: N$ 150 / Person

 

Tag 2 - Apfelstrudel irgendwo im Nirgendwo

Folgende Morgenroutine wird uns schon bald in Fleisch und Blut übergehen:

  1. Fühstücken

  2. Auto beladen

  3. Zelte einklappen

  4. Festigkeit der Dachzelte prüfen

  5. Ölstand und Wasser prüfen

  6. Reifendruck prüfen und ggf. der Straßenverhältnisse anpassen

  7. Abfahren!

Uns steht eine lange Fahrt bevor, bis ganz in den Süden des Landes zum Fish River Canyon (C). Um die Fahrt etwas abwechslungsreicher zu gestalten fahren wir bei einem Köcherbaumwald (Quiver Tree Forest) und dem sogenannten Giant's Playground bei Keetmanshoop vorbei. Abgesehen davon, dass der Eintritt für den recht kurzen Besuch etwas hoch ist und die Person an der Rezeption nicht gerade vor Freundlichkeit strotzt, zudem Geparden wie Haustiere in einem Gehege gehalten werden, ist es eine gut gelegene Pause. Und die "Bäume" sind schon schön. Köcherbäume sind nicht unüblich in Namibia, immer wieder einmal sieht man die Verwandten der Aloe Vera Pflanze. Ungewöhlich ist jedoch, dass sie in gehäufter Form als eine Art Wald vorkommen, üblicherweise stehen sie einzeln herum.

Während wir weiter Richtung Süden unterwegs sind, passieren wir plötzlich ein Schild mit "Cafe & Apfelstrudel". Passend um 16:00 Uhr. Auch wenn das Ganze nichts mit Apfelstrudel zu tun hatte, genossen haben wir die Pause auf dem gastfreundlichen Canyon Farm Yard trotzdem.

Bei Abenddämmerung erreichen wir das Camp und bekommen ohne Reservierung gerade noch so den letzten Platz. Glück gehabt.

Unsere Camp Site:

Canyon Roadhouse, Link zur Website, Kontakt: +264 6142 7200, bookings@gondwana-collection.com

Besonderheit: Pool, kostenloses Wifi, Restaurant, Tankstelle

Kosten pro Nacht: N$ 215 / Person

 

Tag 3 - Frühstück mit Aussicht

Der Wecker klingelt früh. Wir wollen bereits das Camp räumen und unseren Frühstückskaffee am Fish River Canyon (C) trinken. Und wir sind die allerersten dort, genießen den sagenhaften Ausblick in völliger Ruhe. Und auch wenn man jetzt im März aufgrund der Hitze nicht im Canyon wandern kann, sind wir froh hergekommen zu sein. Wir laufen etwas oben entlang, von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt, schießen Fotos und sind wieder weg, als die Sonne zu brennen beginnt.

Der Eintritt zum Fish River Canyon kostet N$ 80 pro Person plus N$ 10 pro Auto.

Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel Lüderitz (D) soll man eigentlich wilde Pferde sehen, die früher von den Deutschen einfach dort in die Freiheit entlassen wurden und - so heißt es - noch immer dort leben. Gesehen haben wir kein einziges, dafür aber ein fotogenes verlassenes Haus, das uns schon etwas auf Kolmanskop einstimmt.

In Lüderitz selbst leben noch immer einige Deutschstämmige. Der Schriftzug "Männerturnverein" an der Sporthalle ist nur ein Beispiel des starken Einflusses.

Unsere Camp Site:

Luderitz Backpackers, Link zur Website, 2 Ring Street, Lüderitz, Kontakt: +264 63 202 000, luderitzbackpackers@hotmail.com

Besonderheit: eigentlich ist es ein Hostel, das im Garten aber auch Platz zum Campen hat, kostenloses Wifi, keine tolle Camp Site, aber eine feste Küche und ein Bad sind ganz nett zwischendurch

Kosten pro Nacht: N$ 110 / Person

 

Tag 4 - Geisterstadt Kolmanskop

Es gab hier Diamanten, dann gab es eine deutsche Siedlung, man sagt sogar den reichsten Ort Afrikas, dann gab es keine Diamanten mehr, die Deutschen zogen weiter und hinterließen ihre Häuser. Die Dünen nahmen sie ein. Eine Geisterstadt ist entstanden. Heute werden in Kolmanskop (D), wo man noch immer Schilder mit "Lehrer", "Buchhalter" und "Kegelbahn" ließt, Besucher und Fotographie-Begeisterte empfangen.

Der Eintritt kostet N$ 100 / Person. Um 9:30 Uhr und 11:00 Uhr werden hier montags bis samstags Führungen angeboten bzw. um 10:00 Uhr an Sonntagen (bereits im Eintritt enthalten). Die Tickets erhält man am Eingang.

Könnte ich noch einmal entscheiden, würde ich mir hier mehr Zeit lassen und eine Tour mitmachen. Wir sind direkt gefahren, weil wir noch bis nach Sossusvlei kommen wollten. Eine nette Camp Site hätte hingegen das "Klein Aus Vista" bei Aus geboten. Ich denke, eine Übernachtung dort lohnt sich und entzerrt die Reise.

Wir sind einer Empfehlung gefolgt und der landschaftlich schönen D707 nach Sesriem (E) entlang gefahren. Hier sind wir gerade noch so vor Sonnenuntergang eingetroffen, den man sich in der Nähe von der Elim Düne ansehen kann.

Unsere Camp Site:

Sesriem Campsite, Link zur Website, Kontakt: +264 63 293 652

Besonderheit: Camp Site innerhalb des Nationalparks (dadurch Fahrt nach Sussusvlei bereits um 6:00 Uhr statt mit Öffnung des NP um 7:00 Uhr möglich), kleiner Shop, leider viele Ameisen, Pool

Kosten pro Nacht: N$ 350 / Person

 

Tag 5 - Tote Bäume in Sossusvlei

Wenn ich früher an Namibia dachte, hatte ich Bilder wie diese im Kopf. Rote Sanddünen und diese magischen toten Bäume.

Lohnt es sich denn innerhalb des Nationalparks zu übernachten? Wir haben es ja getan. Von der Camp Site in Sesriem ist Sossusvlei (E) noch 60 km entfernt. Die Schranke im Park öffnet bereits um 6:00 Uhr, das Gate zum Park allerdings erst um 7:00 Uhr. Wir sind auch tatsächlich um 6:00 Uhr startklar und können den Touristen und der Hitze somit ganz gut ausweichen. Die Camp Site kostet dafür auch knapp 22 € und das wäre mir die eine Stunde, hätte ich es nur für mich entschieden, nicht wert gewesen.

Der Park kostet N$ 80 pro Person und N$ 10 pro Auto. Sofern man direkt im Park schläft, zahlt man natürlich schon am Abend. Die Gebühr deckt aber 24 Std. ab.

Als wir Sesriem verlassen und die Dame an der Schranke fragen, wie weit es nach Swakopmund sei, antwortet sie "3 Stunden - gute Fahrt!". Das Namibianer kein Zeitgefühl haben, wurde mir schon öfters klar, aber dass man so daneben liegen kann, hätte ich nicht gedacht. Wir waren nach über 7 Stunden in Walvis Bay (F). Nach Swakopmund schaffen wir es nicht mehr, sehen aber bei Sonnenuntergang noch die für Walvis Bay bekannten Flamingos im Meer.

Unterwegs halten wir bei Moose McGregor's Desert Bakery in Solitaire für ein Stück Apfelkuchen und am südlichen Wendekreis, dem Tropic of Capricorn.

Unser Hostel:

Loubser's Backpackers, 3rd Street West Nr.11, Walvis Bay, Link zur Website, Kontakt: +264 64 203 034

Besonderheit: ./.

Kosten pro Nacht: N$ 160 / Person

 

Tag 6 - Oh du schöne Spitzkoppe

Nachdem wir erst etwas verloren durch Swakopmund (G) laufen, nicht so richtig wissen, wohin mit uns, sowieso alles eher touristisch ist und der Wind etwas frisch weht, beschließen wir direkt weiter zu unserem nächsten Camp an der Spitzkoppe (H) zu fahren. Und das war die beste Enscheidung. Die Camp Site ist unser Highlight, die Natur einmalig, der Nächste Stellplatz ewig weit weg, so dass es sich wie Wild Camping anfühlt. Vor uns flackert unser Lagerfeuer über uns leuchtet die Milchstraße. Wir sind im siebten Himmel... bis ein Gewitter kommt, uns nachts aus dem Schlaf reißt, der Wind so heftig am Zelt rüttelt, dass wir beschließen, bei Regen alles abzubauen und die restliche Nacht im Auto zu schlafen. Aber dafür kann die Spitzkoppe ja nichts.

Unsere Camp Site:

Spitzkoppe Campsites, Link zur Website, Kontakt: reservations@logufa.com

Besonderheit: unser Favorit, unendlich viel Platz, Duschen unter freiem Sternenhimmel, Restaurant, Holz für Lagerfeuer erhältlich, Umgebung

Kosten pro Nacht: N$ 170 / Person

 

Tag 7 - Zurück in die Zivilisation

Wir verlassen um die Mittagszeit, nachdem wir an der sog. "Brücke" (bei Campsite Nr. 5) unser Fotoshooting abgeschlossen haben, unsere geliebte Spitzkoppe und fahren zurück nach Windhoek (I), nicht weil wir Windhoek so lieben, aber weil eine von uns bereits am nächsten Tag ihren Heimflug antritt.

Unser Hostel:

Chameleon Backpackers, 5-7 Voigt Street, Windhoek, Link zur Website

Besonderheit: kostenloses Wifi, Pool, Frühstück inklusive, Parken im Innenhof

Kosten pro Nacht: N$ 220 / Person

 

Tag 8 - Namibia kann auch grün

Es wird grüner und grüner je weiter wir in den Norden kommen, bis wir schließlich am Waterberg Plateau (J) ankommen, einem Tafelberg der etwa 40.500 ha misst und sich in kurzer Zeit relativ einfach besteigen lässt.

Für das Permit zahlt man hier N$ 80 pro Person sowie N$ 10 pro Auto.

Unsere Camp Site:

Waterberg Rest Camp, Link zur Website, Kontakt: +264 67 305 001

Besonderheit: schöner Pool, einfacher Wanderweg auf das Plateau mit toller Aussicht, viele Paviane (was nicht unbedingt ein Pro ist)

Kosten pro Nacht: regulär N$ 250 / Person, wir zahlen jedoch N$ 187, weil wir lieb nach einem Studentenrabatt fragten

 

Tag 9 - Sagenhafter Waterberg

Heute ist Wandern angesagt. Auf dem Weg nach oben auf das Plateau vom Waterberg Rest Camp begegnen wir einigen Damara Dik-Diks, der winzigen, aber herzigen Antilopen-Art in dieser Gegend. Auf dem Berg leben sogar Nashörner, was ich erst glauben konnte, als ich realisierte, dass wir von dieser gigantischen Fläche von fast 50 km x 15 km sprechen. Wirklich auf dem Plateau herumlaufen darf man nicht, zum Schutz der Tiere vor Wilderei, zum Aussichtspunkt aber sehr wohl.

Nach etwas Entspannung am Pool räumen wir das Feld und ziehen zu einer Camp Site am Waterberg, die uns um ein Vielfaches besser gefällt.

Unsere Camp Site:

Waterberg Wilderness (Andersson Camp), Link zur Website, Kontakt: +264 67 687018, info@waterberg-wilderness.com

Besonderheit: Pool, sehr schöne Camp Sites mit Aussichtspunkten in unmittelbarer Nähe, tolle Tourenangebote, nettes Personal, kein Eintritt (keine Tagestouristen gestattet)

Kosten pro Nacht: N$ 250 / Person

 

Tag 10 - Den Nashörnern auf der Spur

Wir folgen den Fußspuren, gehen durch Buschland und auf sandigem Grund mit einem Ziel: ein Nashorn zu entdecken. Und zwar zu Fuß und nicht bei einer Safari im Jeep. Das Gefühl, wenn man sie plötzlich entdeckt und ihnen viel näher kommt, als ich es dachte, ist einmalig. Wir sehen beim Rhino Trekking, das von der Waterberg Wilderness Lodge täglich um 8:00 Uhr angeboten wird, nicht nur Nashörner, sondern auch um die zehn Giraffen. Auch wenn die Tour mit N$ 550 (fast 35 €; Stand 2019) nicht gerade günstig ist, sind wir glücklich mit unserem einmaligen Erlebnis.


(*Anmerkung: Ich habe zwischenzeitlich Feedback zum Rhino Trekking bekommen. Die Besucherin - eine Freundin von mir - hatte kein so gutes Erlebnis und hat die Tour eher weniger empfehlenswert empfunden. Ihr Guide hatte äußerst wenig erklärt und so kam ihr das Trekking eher wie eine Abzocke vor, bei der man einfach zu angefütterten Nashörnern geführt wird. Das klang auch für mich leider nicht so schön.)

Wir geben an diesem Tag unser Auto in Windhoek zurück.

Mein Hostel:

Chameleon Backpackers, 5-7 Voigt Street, Windhoek, Link zur Website

Besonderheit: kostenloses Wifi, Pool, Frühstück inklusive, Parken im Innenhof

Kosten pro Nacht: N$ 220 / Person

 

Tag 11 - Weiterreise gen Norden

Diesen Tag kann man sich selbstverständlich sparen, wenn man weiterhin ein Auto zur Verfügung hat. Um jedoch aufzuzeigen, dass man auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Namibia unterwegs sein kann, beschreibe ich hier meine Weiterreise von Windhoek nach Tsumeb (K).

Für die Fahrt mit dem Busunternehmen Intercape zahle ich N$ 240, dies (variiert jedoch je nach Buchungszeitpunkt.

Mein Hostel:

Tsumeb Backpackers, 1713 13th Road, Tsumeb, Link zur Website

Besonderheit: kostenloses Wifi, Frühstück inklusive, sehr nettes Ambiente (aber zu meinem Zeitpunkt nur ein weiterer Gast), es werden auch Tagestouren in den Etosha NP angeboten

Kosten pro Nacht: N$ 220 / Person

 

Tag 12 - Ohne Guide und Tour in den Etosha Nationalpark

Das ist keine große Sache! Selbstfahrer sind absolut üblich und nachdem ich mit einem VW Polo, den ich mir ab Tsumeb für zwei Tage gemietet hatte, unterwegs war, kann ich sagen, dass auch das machbar ist. Man muss allerdings bedenken, dass einem dann - außer man hat sie dabei - die Campingausrüstung fehlt. Ich hatte eine Nacht im Auto verbracht, was auch mal geht, aber nicht besonders bequem ist.

Für den Nationalpark hatte ich eine Reservierung - und das war gut so. Das Okaukuejo Camp im Etosha Nationalpark (L) ist nämlich gut besucht.

Der Parkeintritt kostet auch hier N$ 80 plus N$ 10 für ein Auto. Dies gilt für 24 Stunden ab Einfahrt, wobei einem zwei Stunden Tolleranz gewährt werden.

Schon nach einer Minute im Park spazieren mir die ersten Zebras vors Auto - es geht direkt los. Bis zum Okaujuejo Camp, das Nahe dem südlichen Eingang (von Windhoek kommend liegt) bin ich einige Stunden unterwegs und sehe schon viele Tiere.

Am Abend bestaune ich am Wasserloch unweit meiner Camp Site Giraffen beim Trinken. Einfach wunderbar.

Meine Camp Site:

Okaukuejo Camp, Link zur Website, Kontakt: +264 67 229 800

Besonderheit: Pool, Restaurant (aber sehr gehobene Preise), kleiner Lebensmittelladen, Wasserloch in unmittelbarer Nähe und von der Anlage einsehbar, Kiosk, gute Straße und schnelle Ausfahrt Richtung Windhoek

Kosten pro Nacht: N$ 300 / Person

 

Tag 13 - Und dann der Löwe

Zeitig mache ich mich auf den Weg, um die Morgenstunden in dem knapp 23.000 Quadratkilometer großen Park zu nutzen. Enttäuscht werde ich ganz und gar nicht. Zwei männliche Löwen sind das Highlight meines Besuches.

Und so kann ich zufrieden - wenn auch ohne Elefanten - zurück nach Tsumeb (M) fahren um am Abend meine Weiterreise mit Intercape nach Simbabwe anzutreten. Unendliche Stunden und N$ 333 (Preis kann variieren - je nach Buchungszeitpunkt) kostet mich die Reise.

Der Etosha Nationalpark (L) hat vier verschiedene Parkeingänge:

  • King Nehale Gate (Norden)

  • Lindequist Gate (Osten)

  • Anderson Gate (Süden)

  • Galton Gate (Westen)

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